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Allgemeine Information:
Der Zusammenschluss der fünf Gemeinden zur N!-Region FÜNF G, Aldingen, Deißlingen, Denkingen, Frittlingen und Wellendingen, erstreckt sich von den Hängen der Schwäbischen Alb bis zum jungen Neckar. Die Gemeinden grenzen jeweils aneinander, allerdings über eine Landkreisgrenze hinweg (Rottweil und Tuttlingen) und bilden so gemeinsam die erste Nachhaltigkeitsregion in Baden-Württemberg. Die fünf Gemeinden haben sich im Jahr 2014 zur N!-Region FÜNF G zusammen-geschlossen, um gemeinsam die Zukunft zu gestalten.
Die Region liegt günstig zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb sowie zwischen Bodensee und dem Großraum Stuttgart. Von jeder Gemeide sind es nur wenige Kilometer bis zur Bundesautobahn A81 Stuttgart-Singen. Die Landschaft wird geprägt von Wäldern, landwirtschaftlichen Flächen und Streuobstwiesen, schroffen Felsen am Albtrauf (Klippeneck) mit einer schafbeweideten Albhochfläche (Denkingen) sowie im Südwesten vom Neckartal (Deißlingen). Insgesamt bietet die Natur- und Kulturlandschaft der Baar genannten Region vielfältige Möglichkeiten und ein hohes Freizeit- und Naherholungspotenzial für Wandern und Radfahren.
Alle Gemeinden sind durch ihre Lage attraktive Wohn- und Arbeitsorte mit leistungsfähigen und erfolgreichen Gewerbebetrieben, bis hin zu Weltmarktführern. Alle haben eine gesunde Wirtschaftsstruktur (keine Monostrukturen) und bieten nicht nur eine hohe Wohnqualität sondern auch viele qualifizierte Ausbildungs- und Arbeitsplätze vor Ort. Sie können auf eine gute kommunale Infrastruktur zurückgreifen und haben alle einen vegleichsweise niedrigen Schuldenstand.
Es sind in allen Gemeinden Kindergärten sowie Sport- und Festhallen obligatorisch. Einige verfügen über ein Bürger- und/ oder ein Jugendhaus.
Der Vorsitz der N!-Region wird jährlich im Wechsel von den Bürgermeistern der fünf beteiligten Gemeinden Aldingen, Deißlingen, Denkingen, Frittlingen und Wellendingen bekleidet. Die Übergabe des Vorsitzes erfolgt durch eine symbolische Übergabe des N!-Region-Teppichs, der beim Markt der Möglichkeiten gewebt wurde.
Informationen zur N!-Region 5G erhalten Sie auch unter www.n-region-5g.de
Ansprechpartner:
Gemeindeverwaltung Frittlingen: Bürgermeister Dominic Butz, Hauptstraße 46, 78665 Frittlingen
Gemeindeverwaltung Wellendingen: Bürgermeister Thomas Albrecht, Schloßplatz 1,
78669 Wellendingen
Gemeindeverwaltung Deißlingen: Bürgermeister Ralf Ulbrich, Kehlhof 1, 78652 Deißlingen
Gemeindeverwaltung Aldingen: Bürgermeister Ralf Fahrländer, Marktplatz 2, 78554 Aldingen
Gemeindeverwaltung Denkingen: Bürgermeister Fabian Biselli, Hauptstraße 46, 78588 Denkingen
Geschäftsstelle:
N!-Region FÜNF G
Geschäftführer Frank Nann
E-Mail: kontakt(@)n-region-5g.de
Vorsitzender seit 18.01.2024
Bürgermeister Ralf Ulbrich
Gemeinde Deißlingen
Kehlhof 1
78652 Deißlingen
Tel. 07420 9394-0
Projekte und Berichte:
Steuerungsgruppe der N!-Region 5 G
Bericht Sitzung vom 20.07.2022
Bericht Sitzung vom 31.02.2022
Bericht Sitzung vom 11.11.2021
Pressemitteilungen aus der N!-Region FÜNF G:
Gebäudeenergiegesetzt_Modernisierungsmaßnahmen was Pflicht ist
Biotopverbundplanung in der Region N-Region 5G (Nachhaltigkeitsregion) und der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Spaichingen
Diesen Heizungswert sollten Sie jetzt kontrollieren
Was ist billiger Spülmaschine oder Handwäsche
Energie sparen beim Gefrierschrank
Morgens frisches Trinkwasser aus dem Hahn
Herkömmliche Putzmethode kann Ihre Solaranlage beschädigen
Probleme mit dem Geschirrspüler? Das könnte ein Grund sein
Was kann ich als einzelner Mensch für den Klimaschutz tun-Teil? 2von2
Was kann ich als einzelner Mensch für den Klimaschutz tun? Teil 1 von 2
Intelligente Stromzähler (Smart Meter)
Nachhaltig Leben, möglicher Rückkopplungseffekt
Bericht über N!-Region Dezember 2023
Standby-Modus: Wie viel Strom verbrauchen Geräte auf Abruf?
Heizung 10 einfache Tipps zum Heizkosten sparen
Vorsitzwechsel 2024
Zwischenbericht Biotopverbundplanung 05.12.23
Welches Waschmaschinenprogramm spart Energie-Laufzeit eines Geschirrspülers
Was ist eine Energieeffizienz-Klasse- EEK
PM_Verbrauchen Sie mehr Wasser als der Durchschnitt?
Vorsitzwechsel Jahr 2023
Die N!-Region 5 G hat einen Energiemanager
Markt der Möglichkeiten am 19.11.2022 in Wellendingen, Schwerpunktthema Gesundheit, war ein voller Erfolg
Verkauf von Fair-Trade-Kaffee aus El Salvador in den Bäckereien der N!-Region 5 G
Die N!-Region 5 G sucht Energiemanager/in
Pressebericht Vorstellung Fortschreibung NBericht am 06.04.22
Sammlung gebrauchter Mobiltelefone
Bunte Wiesen für Insekten - Saatgut aus dem Naturpark
Das Krokusprojekt der N!-Region 5 G
PM_Vortrag_mit_Simone_Hauswald_am_13-10-2021
El Salvador: Unsere Partnergemeinden San José Ingenio und Majadita - Ökologische Gärten am Nationalpark Montecristo
Bericht über die Partnerschaft der N!-Region 5 G mit den Gemeinden San Jose´ Ingenio und Las Majadita in El Salvador
N-Region Fünf G zusammen mit 16 anderen Kommunen auf dem Weg zur Klimaneutralität: Kommunales Energiemanagement ist ein wesentlicher Baustein
Einundzwanzig Kommunen in Baden-Württemberg haben erfolgreich mit Hilfe des Webtools Kom.EMS die hohe Qualität Ihres Energiemanagements in einer externen Prüfung nachgewiesen. Unterstützt wurden Sie bei diesem Prozess vom Kompetenzzentrum Energiemanagement der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg. Die Zertifizierung fand im Rahmen des kommunalen Klimakongresses 2021 statt. Die Vertreter der Kommunen schätzten sehr, die Auszeichnung persönlich in Ulm von Gudrun Heute-Bluhm (geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Städtetags Baden-Württemberg) entgegennehmen zu dürfen, trotz der erschwerenden Pandemiebedingungen.
Ein systematisches kommunales Energiemanagement (KEM) ist der Ausgangspunkt einer erfolgreichen kommunalen Klimaschutzpolitik.
Energiemanagement bezeichnet die Methodik der kontinuierlichen Optimierung der energetischen Leistung einer Organisation. Insbesondere die regelmäßige Verbrauchserfassung und –Auswertung für die wesentlichen Liegenschaften ist die Grundlage eines erfolgreichen Energiemanagements.
Kommunen der N-Region auf dem Weg zur klimaneutralen Kommunalverwaltung
Die Verleihung der Kom.EMS-Zertifizierung fand im Rahmen eines von der KEA-BW organisierten Forums des Klimakongresses statt. Kommunales Energiema-nagement als ersten Schritt auf dem Weg zur klimaneutralen Verwaltung wurde von verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, ist ein engagierter Klimaschutz unabdingbar. Doch wo fängt man an? Jede Kommune hat eigene Voraussetzungen und individuelle Herausforderungen zu meistern. Deshalb gibt es kein allgemeines Strickmuster. Wichtig ist das Finden des individuellen Weges. Das Energiemanagement hat dabei jedoch immer eine zentrale Rolle zu spielen. Dies wurde insbesondere in einem Vortrag von Tina Götsch (Verband der regionalen Energie- und Klimaschutzagenturen Baden-Württemberg (rEA BW)) und Thomas Steidle (KEA-BW) beleuchtet.
Wie Energiemanagement in die Breite gebracht werden kann, stellte Sandra Hinke, Klimaschutzmanagerin des Landkreises Calw, dar. Der Landkreis selbst wurde soeben zertifiziert und will alle seine Kommunen nach sich ziehen.
Deißlingens Bürgermeister Ralf Ulbrich illustrierte, wie die enge Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen - in diesem Falle die Kommunen der Nachhaltigkeitsregion 5G - die Einführung von Energiemanagement vereinfachen kann. Dem Werkzeug Kom.EMS kommt hierbei eine zentrale Bedeutung zu, um alle bei der Stange zu halten. Der Kommunenzusammenschluss will nun im nächsten Schritt einen gemeinsamen Energiemanager beraten.
Die Anerkennung in Form einer Plakette wird demnächst in den Rathäusern der N-Region zu sehen sein.
Gemeinde Frittlingen
nach § 7 Abs. 4 Klimaschutzgesetz BW
Soccer-Spielfeld hat nun einen Kunstrasenbelag
Im Rahmen des Projektes „Gemeindedetektive“ der N-Region FÜNF G äußerten die damaligen Schülerrinnen und Schüler der Klasse 4a im vergangenen Jahr unter anderem auch den Wunsch nach einem Kunstrasenbelag für das Soccer-Spielfeld. Nachdem dieses Anliegen bereits in der Vergangenheit schon vorgetragen wurde, beschloss der Gemeinderat, die Asphaltfläche mit einem entsprechenden Belag belegen zu lassen. Vergangenes Wochenende war es nun soweit. Nach dem Verlegen einer kraftabbauenden Elastikschicht wurde der Kunstrasen-Flor aufgebracht und mit Sand und Gummigranulat verfüllt. Die Kosten belaufen sich auf rund 10.000 ,-- €. Das ist ein nicht unerheblicher Betrag, weshalb die Verwaltung darauf hinweist, mit dem Belag pfleglich umzugehen und keinen Unrat o. Ä. zu hinterlassen. Nur so ist es möglich, dass alle künftigen Nutzer möglichst lange und unbeeinträchtigt Freude an der neuen Errungenschaft haben können.
Hier der Nachhaltigkeitsbericht der Gemeinde Frittlingen